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Monstera deliciosa am 120cm-Moosstab (nur Abholung)

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Die Monstera deliciosa, auch bekannt als Fensterblatt, ist eine beliebte Zimmerpflanze, die für ihre großen, dekorativen Blätter mit charakteristischen Einschnitten und Löchern bekannt ist.

Topfdurchmesser: 24 cm

Höhe: 120 cm

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Die Monstera deliciosa, auch bekannt als Fensterblatt, ist eine beliebte Zimmerpflanze, die für ihre großen, dekorativen Blätter mit charakteristischen Einschnitten und Löchern bekannt ist. Hier sind die wichtigsten Besonderheiten und Pflegetipps:


🌿 Besonderheiten der Monstera deliciosa

  1. Blattform:
    Typisch sind die tief eingeschnittenen, glänzenden Blätter mit natürlichen Löchern (Fenestrationen). Junge Blätter sind oft noch ganz und entwickeln die Schlitze erst mit zunehmendem Alter.

  2. Wuchsform:
    Die Monstera ist eine Kletterpflanze. In freier Natur nutzt sie Bäume als Stütze und kann mehrere Meter hoch werden. Als Zimmerpflanze wächst sie meist breit und benötigt ggf. eine Rankhilfe.

  3. Luftwurzeln:
    Sie bildet Luftwurzeln, mit denen sie in der Natur Wasser und Nährstoffe aus der Luft aufnimmt und sich an anderen Pflanzen festhält.

  4. Frucht:
    In tropischem Klima bildet sie essbare Früchte, die an eine Ananas in Form eines Maiskolben erinnern. In Zimmerkultur trägt sie selten Früchte.

  5. Luftreinigend:
    Sie gehört zu den Pflanzen, die die Luftqualität verbessern können.


🌱 Pflege einer Monstera deliciosa

1. Standort

  • Licht: Heller Standort, aber kein direktes Sonnenlicht. Auch Halbschatten wird toleriert, aber dann wächst sie langsamer.

  • Temperatur: Optimal sind 18–25 °C. Zugluft vermeiden.

  • Luftfeuchtigkeit: Hoch – regelmäßiges Besprühen ist empfehlenswert, vor allem im Winter bei trockener Heizungsluft.

2. Gießen

  • Mäßig: Die Erde sollte zwischen den Wassergaben leicht antrocknen, aber nie ganz austrocknen.

  • Stauwasser vermeiden: Staunässe führt zu Wurzelfäule.

3. Düngen

  • In der Wachstumszeit (Frühjahr bis Herbst): alle 2–4 Wochen mit Grünpflanzendünger.

  • Im Winter: Weniger oder gar nicht düngen.

4. Umtopfen

  • Alle 2–3 Jahre oder wenn der Topf zu klein wird. Frühling ist ideal.

  • Verwende durchlässige, humusreiche Erde (z. B. Kübelpflanzenerde mit etwas Perlite oder Blähton).

5. Schneiden

  • Kein regelmäßiger Schnitt nötig. Beschädigte oder zu große Triebe können zurückgeschnitten werden.

  • Schnitt fördert Verzweigung und buschigeres Wachstum.

6. Rankhilfe

  • Bei großem Wachstum ist eine Moos- oder Kokosstange als Stütze sinnvoll.

7. Schädlinge

  • Gelegentlich Spinnmilben, Schildläuse oder Thripse, besonders bei zu trockener Luft. Frühzeitige Kontrolle und Behandlung mit Neemöl oder Abwischen hilft.


⚠️ Achtung: Giftigkeit

  • Leicht giftig für Menschen und Haustiere (wegen Oxalatkristallen).

  • Hautkontakt mit dem Pflanzensaft kann zu Reizungen führen, Verschlucken zu Übelkeit.